::.::Charakter Daten::.::Vorname: Etair
Nachname: Jules
Rasse: Windgeist
Alter: Sag mir, wann begann diese Welt zu Leben und ich sage dir, ich lebte den Tag darauf.
Blutgruppe: Ostwind (natürlich keine...)
Geburtstag: nichts von Bedeutung
Geburtsort: Ostküste Pangäas (heute zwischen Japans Ostküste und dem Pazifischen Ozean)
Wohnort: diese Welt
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Rangarok
::.Persöhnliche Daten.::Tätigkeit/Beruf: derzeit im Urlaub
Persöhnlichkeit: er ist verspielt und redet oft auch in Reimen, er gibt sich stets überlegen und zweifelt daran, dass der Mensch wirklich solche Ewigkeiten wie ihn besiegen könnte. Er ist auch nie abgeneigt seine Fähigkeiten zu demonstrieren und liebt es zwischen den Menschen und anderen Wesen herumzugehen und einfach alles aus eigener Hand zu erforschen.
Auftreren: Er ist von Stolz geprägt und gibt sich stets elegant.
Mag: Die Sonne und den Tag, nachts hatte man viel mehr zu tun
Hasst: Enge stickige Räume; Vakuum; tropische Luftfeuchtigkeit, es ist so schwer da die Luft zu bewegen
Ängste: er fürchtet sich vor der Grausamkeit und Unbeherrschtheit der Menschen, weshalb er auch hitzigeren Konfrontationen mit ihnen aus dem Weg geht
Zukunftsträume: Eine Welt in denen die vergessenen Völker und auch die Menschen einsehen wie sinnlos ihr Kampf doch ist
Lieblingsessen: Er isst etwas?
Lieblingstrinken: Na das sowieso nicht!
Hobby´s: mit Luftströmungen zu spielen
Besondere Fähigkeiten: Er beherrscht den Wind
::.::Familie::.::Mutter: Pazifischer Ozean
Vater: Japanische Ostküste
Geschwister: all die anderen Windgeister
Tante: Onkel: ::.::Äußerliches::.::Aussehen:Größe: 1.74
Haarfarbe: weiß
::.::Ausrüstung::.::persönliche Gegenstände/ Waffen:Seine zwei Klingen, Eistod und Licht
::.::Biographie::.::Story:„Ich war geboren durch Meer und Land, ich sah die Wälder ich sah den Sand, ich war auf Feld und Wiesen und selbst zwischen Bäumen und Hügelriesen. Wer ich bin fragst du mich? Siehst du mich nicht jeden Tag an dir ziehen, willst du nicht so oft gar vor mir fliehen? Ich bin der Wind mein Kind, deine Freud und Segen und auch der Tod wenn sich Stürme Regen“, stellte er sich dem Verwunderten Ding vor, dass ihn auf einmal verwundert ansah und wissen wollte wer er war. Und was der Geist sagte war die Wahrheit, denn er war nichts anderes als einer der Windgeister die zwischen Wald und Meer geschaffen wurden und seit Anbeginn der Zeit für Böen und Stürme sorgten. Wieso ihn die Wesen, die sich selbst Menschen nannten nun auf einmal sahen, nach so vielen Jahrtausenden, wusste er zu der zeit noch nicht. Bald musste er jedoch feststellen, dass er nicht das einzige Wesen war, welches nun in die Augen dieser Welt gerückt wurde, sie alle schienen aus der Vergessenheit erwacht zu sein und Mensch wie Tier in Aufregung und Panik zu versetzen. Er dachte an all die vielen großen Ereignisse dieser Weltgeschichte, die sich unter Menschen ereignet hatten und dieses war für ihn nichts anderes als nur eine neue Etappe auf ihrem Weg. Sicher, sie waren nicht die einzigen Geschöpfe von solchem Alter und Weisheit, jedoch wohl diejenigen welche am meisten unter den Geschöpfen der Erde wandelten um ihnen den Wind zu geben, der so unscheinbar bis unpassend er auch sein kann für diese Welt wichtig war. Jedoch änderte sich auch dieser mit den Jahren und so wurden die Winde dieser Welt mehr und mehr von den Emotionen der Geister gelenkt als von ihrem Verstand. Etair gehörte zu einem der ersten die ihre eigentliche Aufgabe diese Welt durch die Winde zu lenken hinter sich ließ und nun unter den Menschen und den anderen Völkern wanderte und sein Unwesen trieb. In den Jahren hatte er nun endlich die Zeit sich diese Epoche genauer an zu sehen und sich an dieses viel zu schnell voranschreitende Leben zu gewöhnen. Es viel ihm allerdings nicht schwer, er kannte das Wesen der Menschen gut genug um zu wissen wie sie dachten und handelten, also war das meiste was so neu erschien doch schnell wieder nur gewöhnlich. Was er nun hier auf der Erde trieb? Er fühlte sich einfach frei und kostete dies nun voll und ganz aus. Die Welt müsste eigentlich vollkommen aus dem Gleichgewicht geraten sein, jetzt wo so viele von ihnen doch ihren Posten verlassen hatten, doch das tat sie nicht. Es gab eigentlich schon immer mehr von ihnen als nötig, vor allem Amerika hatte das so oft zu spüren bekommen. Über dem Ozean maßen die Geister aus Langeweile ihre Kräfte und auch nur ein Fehler in der Richtung des Windes und schon hatte man einen Hurrikan geschaffen. Aber genug davon, es gab also noch genug Windgeister die ihre Aufgabe wirklich noch ernst nahmen und so behielt diese Welt weiterhin ihr Gleichgewicht. Etair war das nur recht, denn so konnte er noch heute frei auf der Erde wandeln.